Aus Sicht der Biophysik wird Krankheit als ein Defizit an Energie definiert.
Unser Körper verfügt im gesunden Zustand über eine perfekte geometrische kristalline Struktur. Wenn dieser Ordnungszustand im Organismus nicht mehr vorhanden ist, fehlt uns die Information, sprich die Energie. Dann wird gewissermaßen Druck auf uns ausgeübt und Druck macht sich meist in Form von Leid und Krankheit bemerkbar. Sind wir mit Krankheit konfrontiert, sind wir mehr oder weniger gezwungen etwas zu verändern. Unser Körper signalisiert und dann, dass uns etwas fehlt.
Was uns tatsächlich fehlt, ist Energie. Am leichtesten wäre es richtigerweise festzustellen, welche Energieform uns gerade fehlt und sich durch den entsprechenden Informationsgehalt wieder auszugleichen, um so wieder in die Homöostase, also den ursprünglichen Ordnungszustand zu kommen. Was bedeutet diese Erkenntnis für unseren Körper? Wir sind nur dann gesund, wenn wir über genügend Strom, also Energie, bzw. Information oder auch Lebendigkeit verfügen. Betrachten wir unseren Körper als eine aufladbare Batterie, kann unser Körper nur dann optimal funktionieren, wenn wir unsere Akkus immer wieder gut aufladen. Wenn das nicht der Fall ist, dann hat unser natürlicher Regulationsmechanismus nicht genügend Energie, um sich selbst zu regenerieren. Die Homöostase kann nicht einsetzen. Somit kann Krankheit als ein Energiedefizit bezeichnet werden.
Inzwischen sind rund 45.000 Krankheiten bekannt, die von mehr als 1200 verschiedenen schulmedizinischen Fachrichtungen therapiert werden und für deren Behandlung etwa 58.000 verschiedene Pharmazeutika oder Medikamente zur Verfügung stehen. Interessanterweise sagen wir immer „Krankheiten“. Das Wort „Krankheiten“ im Plural zu benutzen, ist schon falsch. Schließlich sprechen wir auch nicht von“ Gesundheiten“. Wir sind entweder krank oder gesund. Das Kranksein des Körpers signalisiert die fehlende Energie in Form eines Symptoms. Symptom mit Krankheit gleich zusetzten, ist nicht korrekt. Ein Symptom ist der intelligente Hilfeschrei des Körpers, das Energiedefizit auszugleichen. In der Regel sucht der Körper ein geschwächtes Organ, um uns durch das Symptom den Hinweis zu geben, dass etwas in seiner ursprünglichen Ordnung gestört ist.
Dieses Energiedefizit verursacht einen chaotischen Zustand im Körper. Aus ursprünglicher Ordnung wird Chaos. Versuchen wir nun die Symptome zu unterdrücken, ohne die Ursache des kranken Körpers zu beseitigen, verfehlt diese Art der Behandlung ihr Ziel und kann sogar Auslöser für weitere Symptome und Krankheiten werden.
Stellen wir uns ein Auto vor, wo die Ölstandsanzeige ausleuchtet, um uns frühzeitig vor irreparablen Motorschäden zu bewahren. Wir würden beim Auto nicht einfach die rote Lampe der Anzeige mit einem Kaugummi zu kleben und weiterfahren.
Wenn ein Symptom auftaucht, ist es unsere einzige Aufgabe, die Ursache für dieses Defizit zu finden und die Energie dauerhaft auszugleichen.
Dr. rer. nat. Thomas Bäcker
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